10 Gründe für Eauto

1.) E-Autos stinken nicht und sind leise. In Großstädte gehört Verkehrslärm und Luftverschmutzung mit E-Autos der Vergangenheit an. Die Lebensqualität steigt.

2.) Viele Autofahrer kündigen bereits heute an, dass ihr nächstes Auto ein E-Auto wird. 10 Millionen Deutsche wollen 2020 E-Auto fahren gemäß repräsentativer Online Trendumfrage. Tesla verkauft ab 2016 ein E-Auto der 3ten Generation für ca. 35.000 Euro mit einer Reichweite von ca. 400 km.

3.) Die Hybridisierung ist nahezu in allen Marken und Baureihen angestrebt bzw. abgeschlossen. Der nächstes Schritt ist die Einführung von Vollelektroautos bei den Herstellern und Modellreihen.

4.) Strom wird immer billiger. Man muss nur zum richtigen Anbieter wechseln. Nehmen Sie Kontakt mit unserem Büro auf um sich ein Angebot machen zu lassen. Ab 2016 gibt es sogar spezielle Tarife für Ihr E-Auto.

5.) PV-Anlagenbetreiber erhalten nach 20 Jahren für Ihren selbst produzierten Strom nur den Börsenpreis. Dieser liegt derzeit bei ca. 4 Cent/kWh. Somit kostet der Strom für das Auto in Zukunft quasi nur 4 Cent je kWh. Jedes Auto ist eigentlich kein Fahrzeug sondern ein „Stehzeug“. Autos werden durchschnittlich nur 1 Stunde am Tag gefahren und stehen den Rest des Tages. In dieser Zeit scheint auch die Sonne und das Auto kann mit PV-Strom nahezu kostenlos getankt werden.

6.) Für ein Verbrennerauto kostet der Treibstoff künftig mehr, denn Öl ist endlich in dieser Welt und CO2-Produktion wird in Zukunft mit einer Klimaabgabe beaufschlagt werden. (Aktualisierung) Mitterweile stellt sich jedoch herreich, dass das Klimanarrativ aufgrund dem CO2-Ablasshandel über den Mainstream geframt wird. Die vertrauenswürdigen unabhängien Wissenschafler entlarven die Klimawandel, wegen vom Mensch verursachtem CO2 als klare Klimalüge.

7.) Der Ärger über die Preissprünge an der Tankstelle sind Vergangenheit. Die neue „Fahrfreiheit“ sorgt für ein neues, gutes Lebensgefühl.

8.) Nahezu unendlich viele Lademöglichkeiten existieren durch Milliarden von Steckdosen. An jeder einzelnen kann ein E-Auto aufgeladen werden. Kontinuierliche Batterie- und Kondensatorentwicklungen verbessert die Ladezeit und Reichweite.

9.) Es ist chic und es macht Spaß ein E-Auto zu fahren. Die Beschleunigung ist immer wieder ein Erlebnis. Auspuff-Autos können hier nicht mithalten. Es wird in Zukunft „uncool“ sein ein Auspuff-Auto zu fahren. Motorlärm wird in Zukunft so peinlich sein wie Fehlzündungen.

10.) Die Formel E wird die Formel 1 ablösen, denn E-Autofahrer schauen lieber E-prix anstatt Grandprix. Das steigert das Image von E-Autos weiter.

Im Jahr 1990 wurden tragbare Computer vorhergesehen, aber Kritiker haben gemeint, dies scheitere an den Batterien.
So wie die Dampflokomotive von der E-Lok abgelöst wurde, so wird auch das klassische Auto vom E-Auto abgelöst werden.

Hier finden Sie die Präsentation:

Warum sich das Elektroauto durchsetzt

Warum ist und bleibt Tesla Marktführer?

Erstens: Der E-Auto Spezialist Tesla hat 2 Autogenerationen bzw. 6 Jahre Vorsprung im Bereicht Elektromobilität. Die alteingessenen Autobauer haben sich nur auf die Entwicklung veralteter Technik versteift und haben es schwer den Rückstand aufzuholen.

Zweitens: Das Interieur von Tesla strahlt reine Zukunft aus. So werden die Autos der Auspuffautobauer auch künftig ausschauen.

Drittens: Im Bereich Elektromotor hat Tesla die größte Erfahrung.

Viertens: Zahlreiche SuperCharger ermöglicht nachladen in kürzester Zeit.

Fünftens: Tesla hat eine eigene Batteriefabrik und baut Batterien der neuesten Generation

Sechstens: Tesla braucht sich nicht mit der Produktion und Verkauf von veralteten Benzin- und Dieselautos herumschlagen.

Autor: Alois Elsner

Strompreis

Speziell Strom aus Photovoltaikanlagen senkt den Strompeis an der Leipziger Strombörse seit der Einführung des Erneuerbaren Energien Gesetzt (EEG). Die gefallenen Beschaffungspreise werden jedoch von den Grundversorgern nicht an die Haushaltskunden weitergegeben. Private Stromkunden haben seit dem Jahr 2012 rund drei Milliarden Euro zusätzliches Einsparpotenzial, wenn sie Stromanbieter suchen, welche die gesunkenen Einkaufspreise an der Strombörse an die Endkunden weitergeben. Nimmt man es genau, verdanken wir den vielen privaten Ökostrominvestoren wie z. B. PV-Anlagenbetreibern und Bürgerenergiegenossenschaften dieses Einsparpotenzial. Im Jahr 1998 wurde der Stormmarkt liberalisiert mit dem Ziel fallender Strompreise, so wie bei den Telefongebühren. Wer als Stromkunde davon profitieren möchte, braucht nur den Stromanbieter wechseln.

Strompreiserhöhung für Bürger aber nicht für Industrie

Die häufig verbreitete Meinung, die Strompreise für die Industrie seien in Deutschland im internationalen Vergleich besonders hoch, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Dies ist nur Propaganda der Politiker um die Erneuerbaren Energien teuer zu reden, weil die Politiker auf eine Anschlussbeschäftigung bei den Konzernen hoffen. 80 % der Bürger haben bereits erkannt, dass die erneuerbaren Energien billiger sind als die Folgekosten von Kohl- und Atomstrom. Nur die Regierenden betreiben noch Scheuklappenpolitik. Dem Bürger ist mittlerweile klar geworden, dass die Kohle- und Atomstromproduktion hochgradig subvertioniert ist. Und die Rechnung für das Lagern von Atommüll wird erst noch geschrieben. Es bleibt abgewartet, ob die Bürger die gewonnene Erkenntnis dementsprechend bei der nächsten Wahl einsetzen.

Weitere Stromkostensenkung dank Photovoltaik

Durch Photovoltaikmodule auf dem eigenen Dach, Fassade, Gartenzaun oder Balkon können sich Hausbesitzer und Gewerbetreibende von der Monopolstellung der Energiekonzerne selbst befreien. Die Dezentralisierung führt automatisch zur Demokratisierung der Stromerzeugung.

Die Politiker Angela Merkel (CDU), Altmaier (CDU) und Günther Oettinger (CDU) versuchen durch den Lobbyarbeit für die Energiekonzerne dem Bürger vorzulügen wie teuer die erneuerbaren Energien sind, um von den Atomendlagerkosten, Umweltschäden durch Kohlestrom und Industrieprivilegien abzulenken. Es wurden in der Vergangenheit Dolchstoßlegenden gegen erneuerbare Energien verbreitet.
Der Bürger hat die Wahl, ob er in einer Energiekonzerndiktatur leben möchte oder sich unabhängig mit Energie von der Sonne versorgen will, egal ob als Hausbesitzer oder Mieter.

ARD Akte D – Die Macht der Stromkonzerne

Kaum ein Thema wird derzeit so heftig diskutiert wie die Energiewende. Selten beleuchtet wird dabei allerdings, wie die Strukturen entstanden sind, auf deren Basis die Stromerzeuger jahrzehntelang ein profitables Geschäft betrieben haben und so zu einer der mächtigsten Branchen Deutschlands wurden. „Akte D“ zeigt auf, wie die Elektroriesen ihr profitables Geschäftsmodell in Deutschland etablieren konnten und die Energiepolitik nach ihren Interessen beeinflusst haben. Leider wurde der Bericht entfernt.